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Schwangerschaft: Mit diesen fünf Lebensmittelgruppen fördern Sie die Fruchtbarkeit

von Stefan Dunky Posted on 15.04.2021 05:4215.04.2021 08:54

Vor allem während der Schwangerschaft ist es wichtig den Körper ausreichend mit Nährstoffen zu versorgen, damit auch genug Energie für die kommenden, anstregenderen Monate vorhanden ist. Faktoren wie Mangelernährung und enormer Stress dagegen können die Schwangerschaft negativ beeinflussen, besonders wenn sich der Körper auf die Aufrechterhaltung lebenswichtiger Funktionen konzentrieren muss. Folsäure, Vitamin D oder pflanzliche Proteine, sogenannte Vitalstoffe, können als gute Unterstützung während, aber auch schon vor der Schwangerschaft dienen.

Ausgewogene Ernährung und Bewegung als beste Vorbereitung

Wichtig für einen gut funktionierenden Stoffwechsel und zur Vermeidung von zahlreichen Erkrankungen ist auch ausreichend Bewegung jeden Tag. In Kombination mit einer ausgewogenen und gesunden Ernährung wirkt sich diese am besten auf die Gesundheit aus, wie auch eine amerikanische Studie nachweisen konnte. Bei der Ernährung sollte vor allem auf Industriezucker sowie sehr salzhaltige Fertigprodukte verzichtet werden. Dafür darf häufiger zu Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und anderen pflanzlichen Energiequellen gegriffen werden. Mit diesem Mix wird der Körper optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Frauen mit Kinderwunsch können ihre Chancen für eine erfolgreiche Empfängnis erhöhen, indem sie häufiger folgende Nährstoffe auf den Speiseplan setzen:

  • Folsäure in Spargel, Brokkoli, Grünkohl, Erdnüssen, Rosenkohl, Eiern oder Spinat:
    Folsäure, die auch Vitamin B9 genannt wird, fördert die Blutbildung und den Stoffwechsel sowie Wachstumsprozesse, die bei der Befruchtung der Eizelle eine bedeutende Rolle spielen. In der Nurses Health-Studie mit rund 18.000 Probandinnen zeigten sich vor allem bei Studienteilnehmerinnen mit einem hohen Gehalt an Folsäure im Blut eine Verbesserung von Eisprung und Einnistung. Zusätzlich kann es das Risiko für Störungen der Nerven des Rückenmarks minimieren. Daher darf ruhig täglich zu Gemüse- und Obstsorten gegriffen werden, die Folsäure enthalten.
  • Vitamin B6 in Erbsen, Bohnen, Brokkoli, Kartoffeln und Kohl: Eine vergangene Untersuchung der Universität von Massachusetts stellte eine bis zu 40 Prozent höhere Fruchtbarkeit bei Frauen fest, die ausreichend mit dem Vitamin versorgt waren.
  • Omega-3-Fettsäuren in Lachs, Thunfisch, pflanzlichen Ölen oder Nüssen: Diese speziellen Fettsäuren regen die Durchblutung der Reproduktionsorgane an, sollen die Qualität von Zervixschleim und Samen zusätzlich verbessern und sich obendrein günstig auf den Hormonhaushalt und den Eisprung auswirken.
  • Zink in Haferflocken, Weizen, Emmentaler, Gouda, Walnüssen, Linsen und Mais: Zink spielt eine wichtige Rolle bei der Herstellung von Fortpflanzungshormonen wie Östrogen, Progesteron und Testosteron, weshalb der Bedarf vor allem bei Frauen mit Kinderwunsch ausreichend gedeckt sein sollte.
  • Vitamin B12: Kommt vor allem in Gouda, Ei, Quark, Hering und Lachs vor. Vitamin B12 soll die Empfängnisbereitschaft fördern. Ein Mangel wird von Experten mit Fertilitätsproblemen in Verbindung gebracht.

Nicht nur Ernährung und Bewegung wichtig

Damit in den darauffolgenden Monaten alles so reibungslos wie möglich verläuft, ist aber auch ausreichend Unterstützung während der Schwangerschaft notwendig. Schwere körperliche Arbeiten sollten nicht mehr getätigt werden. Auch negative Faktoren wie körperlicher (oxidativer) und psychischer Stress können Komplikationen hervorrufen und so das Kindeswohl gefährden. Sollte eine angeordnete Bettruhe vom Arzt erfolgen, kann jederzeit eine Haushaltshilfe als Unterstützung angefordert werden – die Kosten übernimmt hier die Krankenkasse. Dasselbe gilt auch während der Entbindung selbst sowie die Zeit danach, falls Betreuungspflichten zu Hause von niemandem übernommen werden können. Die Dauer an wird dabei individuell bestimmt, solange die Hilfe als notwendig erscheint.

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