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Krebs: Hinter welchen ersten Warnzeichen mehr stecken könnte

von Laura Pfundner Posted on 21.04.2023 17:3119.04.2023 10:49

Fieber, Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit – das klingt im ersten Moment verdächtig nach einem grippalen Infekt. Im schlimmsten Fall können derartige unspezifische Beschwerden aber auch auf ernstere Erkrankungen wie beispielsweise Krebs hinweisen. Bei welchen Symptomen und unter welchen Umständen Sie besser ärztlichen Rat einholen sollten, lesen Sie in folgendem Artikel.

Früherkennung rettet Leben

Bei Krebs handelt es sich im Allgemeinen um eine bösartige Gewebeneubildung. Diese kommt zustande, wenn Zellen im Körper entarten und mutieren, woraufhin sich Tumore entwickeln können. Diese Tumorzellen wachsen dann unkontrolliert, können in benachbartes Gewebe einwachsen und gesundes Gewebe zerstören. Je nachdem, wo diese Prozesse stattfinden, handelt es sich um unterschiedliche Arten von Krebs. Allen gemein ist, dass die Therapiemöglichkeiten und Heilungschancen stark verbessert werden, je früher die Erkrankung bemerkt wird. Eine baldmögliche Diagnose fällt jedoch nicht immer leicht, da viele Krebsarten im Anfangsstadium kaum Beschwerden verursachen oder diese sehr unspezifisch ausfallen.

Signale des Körpers aufmerksam wahrnehmen

Ein Problem ist, dass Symptome häufig erst dann auftreten, wenn sich der Tumor ausbreitet, auf Organe oder Nerven drückt oder Metastasen in anderen Körperbereichen bildet. Metastasten sind Tochtergeschwulste des Krebses, die sich in Lymphknoten oder anderen Organen ansiedeln. Unklare Beschwerden werden oft als nicht schwerwiegende Anzeichen anderer Erkrankungen abgetan. Wenn Fieber auftritt, denken die meisten Menschen eher an einen grippalen Infekt als an einen Tumor. Umso wichtiger ist es Früherkennungsuntersuchungen beim Arzt wahrzunehmen und aufmerksam auf die Signale des eigenen Körpers zu achten.

Von Nachtschweiß bis Husten

Es gibt eine Vielzahl an Beschwerden, die neben anderen Ursachen auch ein erster Hinweis auf eine Krebserkrankung sein können. Treten ein oder mehrere der folgenden Symptome erstmalig auf, werden diese schlimmer oder verschwinden sie gar nicht mehr, sollte ein Arzt aufgesucht werden:

  • Fieber
  • Nachtschweiß
  • Gewichtsverlust ohne bekannte Ursache
  • Verdauungsprobleme wie Verstopfung, Durchfall oder Veränderung des Stuhls
  • Schmerzen beim Urinieren
  • Blut im Stuhlgang oder Urin
  • Blutiger Schleim beim Husten
  • Appetitlosigkeit
  • Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
  • Schluckstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Tastbare Knoten in der Brust oder an anderen Körperstellen
  • Anhaltender Husten und Heiserkeit
  • Veränderungen im Mund, z.B. Geschwüre
  • Hautveränderungen wie blutende Knoten, neu aufgetretene oder sich verändernde Muttermale
  • Schmerzen ohne erkennbare Ursache
  • Gelbfärbungen der Augen oder der Haut
  • Blässe
  • Neurologische Auffälligkeiten wie Sprachstörungen, Koordinationsprobleme oder Sehstörungen

Auf die Kleinsten achten

Aufgrund dessen, dass sich Tumore in der Kindheit sehr schnell weiterentwickeln können, sollte auf unsere Kleinsten besonders Acht gegeben werden. Durch eine frühe Diagnose können sehr intensive Behandlungsmethoden vermieden werden, die oft mit starken Nebenwirkungen und Spätfolgen einhergehen. Symptome, die unter Umständen auf eine ernste Erkrankung bei Kindern hinweisen können, sind:

  • Fieber
  • Blässe
  • Übelkeit und Erbrechen
  • Erschöpfung, keine Lust zu spielen
  • Gewichtsverlust
  • Wachstums- und Entwicklungsverzögerungen
  • Konzentrationsschwäche
  • Örtliche Schwellungen und Schmerzen (z.B. Lymphknotenschwellungen bei Lymphomen, Kopfschmerzen bei Hirntumor)
  • Sehstörungen
  • Bewusstseinsstörungen, Lähmungen, Krampfanfälle
  • Knochenschmerzen
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