Dass Zucker für unseren Körper schlecht ist, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Die häufigsten durch Zucker entstehenden Krankheiten sind Adipositas und Diabetes. Außerdem gibt es einige andere Symptome, die durch den Konsum von Zucker entstehen, wie zum Beispiel:
- Müdigkeit
- Antriebs- und Energielosigkeit
- Magen- und Darmprobleme; u.A.Verstopfung, Blähungen, usw.
- Haarausfall
- Depressionen
Dennoch können wir uns von dem süßen Geschmack kaum trennen und suchen Alternativen, ebenso wie es große Softdrink-Konzerne, wie Cola Fanta, Sprite und Co. tun.
Was „Zero Zucker“ bedeutet
Immer öfter liest man auf diversen Softdrink-Dosen oder Flaschen den Aufdruck „Zero Zucker“, was bedeutet, dass dem Getränk null, also „zero“, Zucker beigesetzt ist. Was im ersten Moment wie ein unrealistischer Scherz klingt, entpuppt sich in eine wunderbare Erfindung: süße Getränke, die uns Energie geben, unseren Gusto nach Zucker stillen, aber keinen Zucker beinhalten und weniger Kalorien haben. Zu schön um wahr zu sein? Richtig!
Häufig verwendete Süßstoffe
Die Zuckerersatzstoffe werden künstlich, also synthetisch, oder aus Pflanzen hergestellt. Die meist verwendeten Alternativen sind Saccharin, Sucralose und Aspartam. Saccharin wird chemisch aus der Flüssigkeit Toluol hergestellt und ist 700-mal süßer, als der handelsübliche Zucker. Sucralose ist eine Weiterbearbeitung von Saccharin und hat keinen bitteren Nachgeschmack, weswegen es häufig für diverse Lebensmittel verwendet wird. Ebenso synthetisch hergestellt wird Aspartam, welches 200-mal süßer als Kristallzucker ist und in Süßwaren, Backwaren, Milchprodukten, Erfrischungsgetränken, Glasuren, usw. zu finden ist.
Die Wahrheit über die Zuckeralternativen
Versprochen wird dem/der KonsumentIn ein gesünderer Lebensstil und weniger Kalorien durch die eben genannten Süßstoffe, doch eine neueste Studie zeigt nun, dass die Alternativen ebenso dauerhafte Schädigungen für den Körper hervorrufen. Es gibt Bakterien im Darm, die unter bestimmten Gegebenheiten in die Darmwand eindringen und Blutvergiftungen und Infektionen auslösen können. Die Ergebnisse der Studie zeigen nun, dass Saccharin, Sucralose und Aspartam, den Bakterien dabei helfen in die Darmwand einzudringen und den Körper und die Darmflora zu schädigen.
Nicht nur die genannte Zuckeralternativen schädigen den Körper, sondern auch Stevia, Birkenzucker, Erythrit, und Co.
Aufgrund der zeitlich kurzen Anwendung von Zuckeralternativen in unserem Lebensmittel sind noch keine Langzeitstudien über mögliche Folgen in unserem Körper bekannt, weswegen es empfehlenswert ist auf Fruchtzucker zurückzugreifen, wenn die Naschkatze in unser wieder nach Zucker schreit.
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