Im Landkreis Vechta ist eine milde Form der Vogelgrippe aufgetaucht. Dennoch mussten etwa 11.000 Puten vorsorglich getötet werden. Erst vor wenigen Wochen war der Virus in weiteren Betrieben in Niedersachsen festgestellt wurden.
Die Vogelgrippe schlägt immer Mal wieder zu. Dieses Mal ist der Virus wieder im Bundesland Niedersachsen aufgetaucht. Zwar war es nur eine milde Form der Vogelgrippe, dennoch mussten ungefähr 11.000 Puten vorsorglich getötet werden, wie das Landwirtschaftsministerium des Bundeslandes Niedersachsen am Mittwoch dieser Woche erklärte.
Die Vogelgrippe war in einem Betrieb im Landkreis Vechta festgestellt wurden. Wie das Ministerium in der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover weiter erklärte, besteht keine Gefahr für Menschen bei dem Typ H7.
Auch Emsland und Osnabrück betroffen
In den letzten Wochen war der Virus bereits in an anderen Betrieben des Landes Niedersachsen festgestellt wurden. Damals betraf es mehrere Betriebe im Emsland und im Landkreis Osnabrück. Auch hier mussten mehrere zehntausend Puten und Hennen getötet werden.
Um die betroffenen Betriebe wurde vorsorglich ein Sperrradius von einem Kilometer angelegt. Wenn es binnen von drei Wochen keinen weiteren Fall der Vogelgrippe gibt, wird der Sperrradius wieder aufgehoben.
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