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Schockbilder und positive Ansprache führen bei Rauchern zum Erfolg

von redaktion Posted on 15.09.2014 20:0816.09.2014 14:39

Auch Zigarettenschachteln könnten in naher Zukunft nicht nur Warnhinweise zu sehen sein, sondern viel mehr auch Hinweise darauf, was für ein Leben möglich ist, wenn man auf die giftigen Zigaretten verzichtet.

„Rauchen ist tödlich“, „Rauchen lässt die Haut altern“ und „Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erheblichen Schaden zu“ – neben vor allem schriftlichen Warnhinweisen wie diesen finden sich in immer mehr internationalen Ländern auch entsprechende Schockbilder auf den Zigarettenpackungen. Beide Arten von Warnungen haben eigentlich nur ein einziges Ziel: den Raucher vom Aufhören zu überzeugen.

740 Probanden ausführlich befragt

Ob diese Kombination sinnvoll ist oder ob es nicht vielleicht deutlich besser wäre, Raucher mit positiven Botschaften von einem nikotinfreien Leben zu überzeugen, haben US- amerikanische Wissenschaftler nun etwas genauer untersucht.

Dafür legten die Wissenschaftler 740 Rauchern Botschaften vor, die entweder auf den Nutzen des Rauchstopps ausgerichtet waren oder aber Todeswarnungen ausstiessen, und befragten die Raucher hinterher zur Wirkung dieser Aufschriften. Dabei zeigte sich, dass beide Arten von Hinweisen nicht alle Raucher erreichten.

Die Mischung bringt den maximalen Erfolg

So hätten positive Botschaften, die die Vorteile eines rauchfreien Lebens deutlich hervorheben, in der aktuellen Untersuchung in erster Linie jene Raucher angesprochen, die glaubten, von der Zigarette loszukommen, berichten die US- amerikanischen Wissenschaftler in ihrem Bericht. Abschreckende Botschaften wie „Rauchen verursacht tödlichen Lungenkrebs“ wirkten im Gegensatz dazu bei den Probanden besser, die sich mit dem Aufhören schwertun.

Um mehr Raucher zum Aufhören zu bewegen, sollten aus diesem Grund positive und negative Botschaften miteinander kombiniert werden, lautet das Fazit der US- amerikanischen Forscher. So könnten zum Beispiel die Bilder die gesundheitlichen Risiken darstellen und die schriftlichen Hinweise die zu erwartenden Verbesserungen.

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