Wer nicht selber kocht, sondern sich auf fertige Speisen aus dem Supermarkt verlässt, tut seiner Gesundheit nichts Gutes. Denn fertige Speisen wie Pizza und Co enthalten in der Regel viele Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder Farbstoffe.
Nicht jeder von uns hat immer die Zeit, sich nach getaner Arbeit an den Herd zu stellen, um ein leckeres Essen zu zaubern. Daher entscheiden sich viele Menschen immer öfter für fertige Speisen aus dem Supermarkt wie Pizza und Co. Die Lebensmittel enthalten in der Regel jedoch meist viele Zusatzstoffe.
Großen Bogen um fertige Speisen machen
Wollen Verbraucher allerdings wenig oder möglichst gar keine Zusatzstoffe in ihrem Essen vorfinden, sollten Verbraucher auf jeden Fall einen großen Bogen um verzehr- oder garfertig angebotene Produkte machen, so der Verband der der Lebensmittelchemiker im öffentlichen Dienst.
Grundsätzlich gelte der Grundsatz, dass mit zunehmendem Verarbeitungsgrad von Nahrungsmitteln die Zahl der verwendeten Zusatzstoffe ansteigt, betonen die Experten in einer aktuellen Mitteilung vom heutigen Dienstag.
Fertige Produkte sind oft ungesund
Wer nur aus Bequemlichkeit zu diesen sogenannten Convenience-Produkten greift, nehme aus diesem Grund in den meisten Fällen eine größere Menge Zusätze zu sich.
Der aktuellen Mitteilung zufolge sind zum jetzigen Zeitpunkt in der Europäischen Union ziemlich genau 320 Stoffe dafür zugelassen, dass sie in Lebensmitteln zugesetzt werden dürfen. Es gibt unterschiedliche Klassen, beispielsweise Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker oder aber Farbstoffe.
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