Auch in diesem Jahr hat Greenpeace die Kassenbons von großen Supermarkt- Ketten kontrolliert. In diesem Jahr vielen nur noch Edeka und Kaisers durch giftige Schadstoffe auf ihren Kassenbons negativ auf.
Die Organisation Greenpeace hat erneut die Kassenbons von großen Supermärkten unter die Lupe genommen. In der Vergangenheit waren viele Kassenbons mit giftigen Chemikalien versetzt gewesen. Im aktuellen Test konnten die Wissenschaftler nur noch bei den Bons von Edeka und Kaisers giftige Schadstoffe finden.
Auf den Kassenbons von Edeka und Kaisers wurden die Chemikalien Bisphenol A und Bisphenol S gefunden. Die beiden Chemikalien werden bei Kassenbons aus Thermopapier als Entwickler genutzt. Im vergangenen Jahr hatte auch noch Aldi Nord, die Deutsche Post, Rewe und Galeria Kaufhof auf Chemikalien gesetzt. Diese Unternehmen haben inzwischen auf Alternativen gefunden, so Greenpeace.
Die beiden Chemikalien stehen im Verdacht die Gehirnentwicklung und Fortpflanzung zu beeinträchtigen. Besonders gefährlich sind sie für Kleinkinder und Neugeborene, daher sind die Chemikalien auch in Babyflaschen verboten.
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