• News
    • Company News
  • Krankheit
    • COVID-19
    • Forschung
  • Ratgeber
    • Krankenkassen
    • Politik
  • Ernährung
  • DoktorWeigl.de
HealthNews
HealthNews
  • News
    • Company News
  • Krankheit
    • COVID-19
    • Forschung
  • Ratgeber
    • Krankenkassen
    • Politik
  • Ernährung
  • DoktorWeigl.de
News

Die „Pille danach“ soll es in Zukunft ohne Rezept geben

von redaktion Posted on 26.11.2014 14:5426.11.2014 21:33

Bei der „Pille danach“ gibt es nach einem langen hin und her offensichtlich endlich einen politischen Kurswechsel. Der amtierende Bundesgesundheitsminister Gröhe besteht aktuellen Medienberichten zufolge nicht mehr auf eine ärztliche Beratung, bevor die „Pille danach“ ausgehändigt wird.

Die „Pille danach“ soll es in naher Zukunft doch ohne Rezept geben. Der Kurswechsel von dem amtierenden Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) bei der rezeptfreien „Pille danach“ ist bei der SPD auf positive Resonanz gestoßen. Wie Gesundheitspolitikerin der Sozialdemokraten Martina Stamm-Fibich am Dienstag der laufenden Woche in Berlin betonte, sei ein rezeptfreier Verkauf des Medikaments schon längst überfällig.

Zudem sein eine rezeptfreie „Pille danach“ „ein wichtiger Teil des Selbstbestimmungsrechts moderner Frauen“, betonte die Gesundheitspolitikerin weiter. Allerdings forderte sie Gröhe auf, nicht nur Pillen mit dem Wirkstoff Ulipristal freizugeben, sondern auch die mit dem Wirkstoff Levonorgestrel, die preiswerter und viel besser erforscht seien, so die SPD- Politikerin in einem Interview mit der „dpa“.

Gute Beratung sicher stellen

Der Bundesgesundheitsminister Gröhe hatte bis zum heutigen Tage darauf bestanden, dass Frauen die Pille nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr nur auf Rezept und nach einer Beratung durch einen Mediziner erhalten dürfen. Nach einer Empfehlung des Arzneimittelausschusses der Europäischen Union erklärte Gröhe am Freitag der vergangenen Woche wörtlich: „Unser Ziel ist es, auch weiterhin eine gute Beratung (…) aus einer Hand sicherzustellen“.

Wenn diese „zukünftig nicht mehr zwingend durch einen Arzt vorgenommen werden muss, ist eine intensive Beratung auch in Apotheken der richtige Weg“, hieß es am Freitag weiter. Der Politiker wolle dann Frauenärzte, Apotheken und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte einladen, gemeinsam Kriterien für eine gute Beratung zu entwickeln, erklärte Gröhe zum Abschluss des Gesprächs..

Vorheriger Artikel

Barmer GEK stellt Pflegereport 2014 vor

Nächster Artikel

Gesundheitsstudie: UKE untersucht frewillige Hamburger
Auch interessant
Studie zeigt: Verlust biologischer Vielfalt gefährdet unsere Psyche
Studie zeigt: Verlust biologischer Vielfalt gefährdet unsere Psyche
Posted on 06.04.2021 16:2806.04.2021 14:43
Wie lange werden Sie leben? Neues Online-Tool kann Todestag vorhersagen
Wie lange werden Sie leben? Neues Online-Tool kann Todestag vorhersagen
Posted on 09.07.2021 13:2827.07.2021 09:39
Drastische Auswirkungen: Wie der Klimawandel die Gesundheit der Menschen gefährdet
Drastische Auswirkungen: Wie der Klimawandel die Gesundheit der Menschen gefährdet
Posted on 02.11.2021 05:2429.10.2021 13:48
Innovation: Machen wir bald auch Demenz-Schnelltests?
Innovation: Machen wir bald auch Demenz-Schnelltests?
Posted on 15.10.2021 16:2015.10.2021 07:14
Coronakrise: Lieber Visier statt Maske?
Coronakrise: Lieber Visier statt Maske?
Posted on 10.06.2020 13:3403.07.2020 11:39
Können Antidepressiva Krebs aufhalten?
Können Antidepressiva Krebs aufhalten?
Posted on 06.10.2021 05:4206.10.2021 08:31

Was meinen Sie? Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

No Comments Yet.

powered by Symptoma.de | Datenschutz | Impressum