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Ratgeber

Netzwerk warnt vor erhöhter Zeckengefahr

von redaktion Posted on 21.06.2013 06:1221.06.2013 08:08

Sommerzeit ist auch Zeckenzeit, besonders dann wenn man sich gern in der Natur aufhält. Daher sollten einige Schutzmaßnahmen ergriffen werden. Zudem sollte man wissen, was man tun sollte, wenn man doch einmal von einer Zecke gebissen wird.

Besonders in den warmen Monaten wird immer wieder vor Zecken gewarnt und das obwohl Zecken schon ab einer Temperatur von wenigen Grad über Null aktiv werden. Nach aktuellen Angaben des FMSE- Netzwerkes ist die Gefahr deutlich angestiegen, durch einen Zeckenstich schwer an FMSE zu erkranken. Grund dafür ist das feuchte Wetter der letzten Monate.

FMSE kann zu Lähmungen führen

Früher waren die Gebiete mit Zecken eher in Süddeutschland zu finden, heute breiten sich die Gebiete immer weiter aus. Das betreffe besonders Zecken, die die Frühsommer- Meningoenzephalitis übertragen können. Laut dem Netzwerk trage heute jede zwanzigste Zecke Viren in sich, die diese Krankheit auslösen können.

FMSE kann von Hirnhautentzündungen bis zu Lähmungen führen, warnt das Netzwerk. Das FMSE- Netzwerk ist dafür bekannt, dass es betroffenen Personen hilft. Grundsätzlich rät das Netzwerk bei Aufenthalt in der Natur lange Hosen und Oberteile mit langen Ärmeln zu tragen.

Körper kontrollieren

Im Anschluss sollte der Körper nach Zecken abgesucht werden, besonders in der Kniekehle, Achselhöhle, am Hals und am Kopf. Dabei sollte der Partner miteinbezogen werden und stellen kontrollieren, die man selber schlecht kontrollieren kann, wie zum Beispiel den Hinterkopf.

Wer eine Zecke an seinem Körper findet und sie rasch entfernt, hat ein geringes Risiko an Borreliose zu erkranken. Die Viren befinden sich im Magen oder Darm der Zecke, daher dauert es 12 bis 24 Stunden bis die Viren in die Wunde gelangen.

Gegen FMSE impfen lassen

Beim Entfernen der Zecke ist allerdings einiges zu beachten: Die Zecke muss so dicht wie möglich an der Haut gepackt und gelockert werden und dann langsam nach oben herausgezogen werden. Am besten entfernt man eine Zecke mit der Zeckenkarte oder –pinzette. Gegen FSME hilft schnelles entfernen der Zecke leider nicht.

Diese Viren sitzen in den Speicheldrüsen der Zecke und gelangen sofort in die Wunde des menschlichen Körpers. FMSE äußert sich zuerst durch grippeähnliche Symptome. Gegen FMSE gibt es aber eine Impfung. Gegen die Borreliose leider nicht, sie ist an einer Wanderröte rund um die Einstichstelle zu erkennen.

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