• News
    • Company News
  • Krankheit
    • COVID-19
    • Forschung
  • Ratgeber
    • Krankenkassen
    • Politik
  • Ernährung
  • DoktorWeigl.de
HealthNews
HealthNews
  • News
    • Company News
  • Krankheit
    • COVID-19
    • Forschung
  • Ratgeber
    • Krankenkassen
    • Politik
  • Ernährung
  • DoktorWeigl.de
News

Glaxo: Wichtige Impfstoffe für Kinder derzeit nicht lieferbar

von redaktion Posted on 28.01.2014 06:3628.01.2014 06:59

Womöglich könnte es zu Engpässen bei der Lieferungen von Impfstoffen gegen die wichtigsten Kinderkrankheiten kommen. Das teilte der britische Pharmakonzern Glaxo am Montag in einer Stellungnahme mit und bestätigte damit einen Medienbericht. Dabei soll es sich in erster Linie um Qualitätsprobleme handeln. Wann die Probleme wieder behoben sind, ist noch nicht abzusehen.

Besonders Kinder durchleben in den ersten Lebensmonaten und Jahren einen kleinen Impfmarathon. Zu den wichtigsten Impfungen zählen Röteln, Mumps und Masern. Doch offensichtlich gibt es derzeitig einen Engpass bei der Lieferung der Impfstoffe, wie der Hersteller Glaxo erklärte. Grund sollen Qualitätsprobleme sein, wie es weiter heißt.

Lieferengpässe in Deutschland

Besonders in Deutschland kämpft das Unternehmen aus Großbritannien mit Lieferengpässen bei den wichtigsten Impfstoffen gegen Kinderkrankheiten, wie es am Montag der laufenden Woche hieß. Das liegt neben Qualitätsproblemen auch an Produktionskapazitäten, wie das Unternehmen am Montag weiter erklärte und damit einen Bericht von „Spiegel- Online“ bestätigte.

Vor allem soll es Qualitätsprobleme bei den Impfstoffen von Windpocken sowie der Vierfach- Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln geben, wie Spiegel- Online in seinem Bericht betont. Die Produktion dieser Impfstoffe wird erst dann wieder anfahren, wenn die laufenden Untersuchungen abgeschlossen sind, erklärte das Unternehmen in einer Mitteilung.

Lösung der Probleme noch nicht absehbar

Die Kombinationsimpfungen gegen die Krankheiten Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten und Poli soll das Unternehmen ab den kommenden Monat für 14 Tage nicht mehr ausliefern. Das Unternehmen verwies auf die gestiegene Nachfrage nach dem Impfstoff. Außerdem gibt es nur begrenzte Kapazitäten in der Herstellung. Ob und wann sich die Probleme beheben lassen ist noch nicht absehbar.

So der Konzern in seiner Stellungnahme weiter. In Deutschland betreibt der Konzern mittlerweile fünf Standorte. Einer der größten Standorte befindet sich in der sächsischen Stadt Dresden. Dresden gilt seit dem Jahr 1992 als Grippeimpfstoff- Zentrum des Konzerns in Deutschland.

Vorheriger Artikel

Vogelgrippe- Virus H7N9 erreicht erstmals Peking

Nächster Artikel

Experten fordern Frühwarnsystem gegen resistente Keime in Kliniken
Auch interessant
Wirklich gesund? Die Wahrheit über Zuckeralternativen
Wirklich gesund? Die Wahrheit über Zuckeralternativen
Posted on 23.09.2021 11:2621.09.2021 09:42
Die ideale Tageszeit für Sport
Die ideale Tageszeit für Sport
Posted on 22.04.2019 17:3129.06.2020 15:17
Coronakrise: Dexamethason verringert Sterblichkeit
Coronakrise: Dexamethason verringert Sterblichkeit
Posted on 17.06.2020 12:19
Hirnblutungen verursacht durch Blutverdünner?
Hirnblutungen verursacht durch Blutverdünner?
Posted on 08.04.2021 17:5809.04.2021 16:43
Gebärmutterhalskrebs – WHO adaptiert Impfempfehlungen
Gebärmutterhalskrebs – WHO adaptiert Impfempfehlungen
Posted on 13.04.2022 15:1812.04.2022 12:29
Wie regelmäßige Spaziergänge unserer Gesundheit gut tun
Wie regelmäßige Spaziergänge unserer Gesundheit gut tun
Posted on 17.07.2021 11:1419.07.2021 10:37

Was meinen Sie? Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

No Comments Yet.

powered by Symptoma.de | Datenschutz | Impressum