• News
    • Company News
  • Krankheit
    • COVID-19
    • Forschung
  • Ratgeber
    • Krankenkassen
    • Politik
  • Ernährung
  • DoktorWeigl.de
HealthNews
HealthNews
  • News
    • Company News
  • Krankheit
    • COVID-19
    • Forschung
  • Ratgeber
    • Krankenkassen
    • Politik
  • Ernährung
  • DoktorWeigl.de
Krankenkassen

Studie: Eltern nicht öfter krankgeschrieben

von redaktion Posted on 24.09.2014 13:2527.09.2014 21:35

Eltern sind einer aktuellen Untersuchung der Krankenkasse DAK nicht öfter krank als Arbeitnehmer ohne Kinder, das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Allerdings achten Eltern deutlich weniger auf ihre Gesundheit, was sich später rächen könnte.

In der „Rushhour“ des Lebens sind Arbeitnehmer zwar deutlich mehr belastet, aber einer aktuellen Untersuchung zufolge nicht zwingend öfter krank. Das besagt eine aktuelle Umfrage der gesetzlichen Krankenkasse DAK, die am Dienstag der laufenden Woche in Frankfurt vorgestellt wurde.

Die Deutsche Angestellten Krankenkasse hat dafür den Krankenstand ihrer Mitglieder etwas genauer unter die Lupe genommen und bundesweit 3000 Menschen repräsentativ befragt. In dem Bundesland Hessen hat die Krankenkasse etwa 750 000 Versicherte.

Nicht öfter krankgeschrieben

Als „Rushhour“ des Lebens bezeichnet man die Jahre zwischen 25 und 39, wo sich viele Anforderungen ballen. „Obwohl viele Männer und Frauen ab 25 Jahren wegen Mehrfachbelastung unter Druck stehen, wirkt sich das kaum bei den Krankschreibungen aus“, erklärte Gregor Reitz, Chef der der Krankenkasse in Frankfurt.

„Sie fallen im Job seltener aus als jüngere Kollegen und sind kürzer krankgeschrieben als die Älteren“, so der Chef der Krankenkasse bei der Vorstellung der aktuellen Studie weiter. Dennoch: Erwerbstätige Eltern achten laut der Krankenkasse deutlich weniger auf ihre Gesundheit.

Eltern vernachlässigen ihre Gesundheit

Der aktuellen Untersuchung zufolge „machen viele Mütter und Väter im Spagat zwischen Job und Kindern Abstriche bei ihrer Gesundheit“. Sie trieben nicht so oft Sport und schliefen weniger. Mehr als die Hälfte gab an, nicht genug Zeit für sich zu haben, so der Chef der Krankenkasse weiter.

All das könne sich aber im späteren Leben rächen: „Der in dieser Gruppe niedrigere Krankenstand darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich in diesem Alter Ansätze für chronische Krankheiten bilden“, so der Chef der Krankenkasse zum Abschluss.

Vorheriger Artikel

Selbstheilungskräfte des Gehirns: Schering-Preis für Hirnforscherin aus München

Nächster Artikel

Schönheitsoperationen: Intimkorrekturen, Botox & Co
Auch interessant
Ärzteparlament hebt Verbot für Sterbehilfe auf
Ärzteparlament hebt Verbot für Sterbehilfe auf
Posted on 07.05.2021 11:5807.05.2021 17:31
Weltbrustkrebstag ruft zur Prävention auf: Ohne Vorsorge geht es nicht
Weltbrustkrebstag ruft zur Prävention auf: Ohne Vorsorge geht es nicht
Posted on 01.10.2021 06:0911.10.2021 10:16
AHA-Regeln bremsen Grippewelle aus
AHA-Regeln bremsen Grippewelle aus
Posted on 08.02.2021 11:2008.02.2021 16:50
Weniger Stress durch Achtsamkeit: Gekonnt dem Alltag entfliehen
Weniger Stress durch Achtsamkeit: Gekonnt dem Alltag entfliehen
Posted on 19.08.2021 11:4719.08.2021 09:42
Krank oder arbeitsunfähig? Es ist mehr erlaubt als viele denken
Krank oder arbeitsunfähig? Es ist mehr erlaubt als viele denken
Posted on 10.05.2021 13:4810.05.2021 13:58
Corona-Infektion am Arbeitsplatz: So sind Sie im Falle von Spätfolgen abgesichert
Corona-Infektion am Arbeitsplatz: So sind Sie im Falle von Spätfolgen abgesichert
Posted on 29.03.2021 11:3429.03.2021 11:37

Was meinen Sie? Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

No Comments Yet.

powered by Symptoma.de | Datenschutz | Impressum