Die alten Hausmittel aus Omas Zeiten helfen in vielen Fällen besser als so manch teures Medikament aus der Apotheke. In vielen Fällen ersparen die Hausmittel sogar den Gang zum Arzt.
Der Monat November ist bekanntlich der Erkältungsmonat. Doch viele gehen erst gar nicht zum Arzt, sondern holen sich freiverkäufliche Medikamente. Doch dies ist meistens eine schlechte Entscheidung. Wenn schon nicht zum Arzt, dann wenigstens Omas Hausmittel. In einigen Fällen lindern die Mittel auch schon bei der ersten Anwendung die Symptome, so dass kein Arztbesuch mehr nötig ist.
Bei Schnupfen zum Beispiel kann man Dampfinhalationen mit ätherischen Ölen wie Thymian, Kamille oder Pfefferminz verwenden. Dadurch bessert sich der Schnupfen meistens schon auf der Stelle. Darauf weist die die Verbraucher- Initiative Berlin in einem aktuellen Bericht hin.
Heiße Brustumschläge bei Husten
Alternativ können auch Spülungen mit Kochsalzlösungen oder Meerwassernasensprays benutzt werden, um die Symptome schnell zu lindern. Bei Husten hingegen helfen heiße Brustumschläge mit Kartoffeln oder Thymian. Sie stillen nicht nur den Hustenreiz, sondern wirken auch schleimlösend und reizlindernd.
Einen ähnlichen Effekt erzielt man mit Säften aus Spitzwegerich, Eibisch und isländisch Moss. Ergänzend sind der Berliner Initiative zufolge Bronchial- und Hustentees zu empfehlen. Eine Sammlung von Hausmitteln hat die Berliner Initiative zudem in dem Heft „Omas Hausmittel“ zusammengestellt.
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