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Die digitale Gesundheitsvorsorge

von redaktion Posted on 01.04.2015 12:0806.04.2015 12:02

Apps gibt es für alles – jetzt sogar für die Gesundheit. Auf dem Appmarkt gibt es zur Zeit fast drei Millionen Apps, darunter ca. 87 000 Fitness-Wellness Apps und 55 000 Medizin Apps.

Früher ging man zum Arzt bei Gesundheitsfragen oder ins Fitnessstudio für den Sport, das alles gibt es heute gebündelt auf dem Smartphone als App. Jedoch sollte einem bewusst sein, dass vor allem bei Gesundheitsfragen es eine App ist, die einen begutachtet und kein Experte, ebenso kann man bei Sportübungen ohne einen Fachmann an der Seite auch viele Fehler machen.

Sensible Daten

Da man oftmals hochsensible Daten angeben muss, sollte man Apps hinterfragen und aufpassen, was man von sich selbst alles preis gibt. Man sollte vor allem bei Apps skeptisch sein, die eine selbstständige Diagnose versprechen oder zu viele Daten von einem wollen.

Revolution

Das tolle an solchen Apps ist aber, dass sie den Arzt unterstützen können oder einen an die Medikamenteneinnahme erinnern können. Außerdem können Nebenwirkungen oder andere Dinge dokumentiert werden, es entsteht also eine gewisse Transparenz und der Arzt kann eventuell mit einer Medikamentenänderung helfen.

Sinnvolle Apps

Vor allem Apps, die über Gesundheitsthemen informieren oder für ein gesundheitsbewussteres Leben sensibilisieren, bieten Vorteile. Man hat eine leichte Art der Dokumentation und kann nichts mehr verlieren, außerdem wird man daran erinnert seine Messwerte aufzuschreiben. Ebenso können Arztbesuche verwaltet werden.

Bei solchen Apps ist es wichtig, dass man den gesunden Menschenverstand einschaltet und die Apps sieht als das was sie sind. Sie können toll unterstützen und beim Organisieren helfen, allerdings sollten sie niemals als Ersatz zu einem Arzt gesehen werden.

 

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