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Ratgeber

Arbeitsmediziner: Burnout wurde im Job lange Zeit unterschätzt

von redaktion Posted on 31.03.2014 15:3807.04.2014 20:05

Psychische Erkrankungen am Arbeitsplatz wurde in der Vergangenheit lange Zeit unterschätzt. Doch in den vergangenen drei bis vier Jahren gab es hier ein Umdenken. Dennoch ist dieses Problem noch lange nicht gelöst, aus diesem Grund treffen sich ab dem Mittwoch der laufenden Woche Experte für Arbeits- und Umweltmedizin um über dieses Thema zu beraten und zu diskutieren.

Die Physik hat nicht nur großen Einfluss auf die Umwelt, sondern auch unseren Job. Die Physik ist deshalb auch eine der Schwerpunkte bei der Entstehung von Krankheiten im Job, die in diesem Jahr bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin ab dem kommenden Mittwoch erörtert wird.

Zu der diesjährigen Tagung werden 600 Fachleute aus Deutschland, der Schweiz und Österreich erwartet. In erster Linie werden die Experten über Hautkrebsgefahr auf dem Bau, Ekzeme bei Friseuren und Floristen oder Musiker mit Hörschäden, den mangelnden Impfschutz bei Lehrern sowie Depressionen und Burnout diskutieren.

Burnout am Arbeitsplatz lange unterschätzt

Wie die Experten schon seit längerem betonen, haben Arbeitnehmer gegenüber ihren Arbeitgebern Anspruch auf eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung. So kann jeder Arbeitnehmer regelmäßig überprüfen lassen, ob sein Job ein Risiko für seine Gesundheit darstellt. Bei Jobs mit Feinstaubbelastung könnte einen Lungentest hilfreich sein.

Mitarbeiter die viel vor einem Computer arbeiten müssen, sollten ihre Augen regelmäßig untersuchen lassen. Ein großes Thema auf der Tagung sind zudem auch jobbedingte psychische Erkrankungen. So wurde der Burnout im Job sehr lange unterschätzt, wie ein Sprecher in einem aktuellen Interview betont.

Arbeitsmedizin steht im Fokus

In den letzten drei bis vier Jahren habe es in dem Bereich aber ein massives Umdenken gegeben, erklärte er weiter. So setzen sich auch immer mehr Medien mit diesem Thema auseinander, was zur Enttabuisierung führte. Allerdings bedeutet dies im Gegenzug nicht, dass das Problem jetzt gelöst ist.

Wie auch die Politikerin Andrea Nahles (SPD) in einem Interview betonte, steht die Arbeitsmedizin im Fokus der Gesundheitsforschung. Wie sie in dem Interview erklärte, braucht Deutschland sichere, gute und gesunde Arbeitsbedingungen. Zudem erklärte die Politikerin zum Abschluss, dass vom Bemühen der Arbeitsmediziner alle profitieren: Arbeitgeber, Arbeitnehmer und die Gesellschaft.

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