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Ärztefehler: Erhält Patientin 1,5 Millionen Euro Schmerzensgeld?

In einem jahrelang andauernden Verfahren um Schmerzensgeld nach einem Ärztefehler, hat das Gericht jetzt einen Vorschlag für einen Vergleich über 1,5 Millionen Euro angeboten. In erster Instanz wurden der Klägerin, die heute hilfebedürftig ist, 430.000 Schmerzensgeld und eine monatliche Rente von 16.000 Euro zugesprochen. Dagegen legte das Krankenhaus aber Berufung ein.

Elektronische Gesundheitskarte ist ein voller Erfolg

Trotz anhaltender Kritik ist die elektronische Gesundheitskarte ein voller Erfolg. Nur wenige Versicherte müssen ihre Karte noch tauschen. Zu diesem Zweck hat die Techniker Krankenkasse ein erneutes Erinnerungsschreiben verschickt. Allerdings soll es jetzt auch eine Übergangsregelung für die alten Karten bis September 2014 geben. Doch Krankenkassen waren vor dieser Option.

Kommt die Kaloriensteuer jetzt auch in Deutschland?

Kommt jetzt die Kaloriensteuer auch in Deutschland? In Ländern wie Mexico, Finnland und Frankreich gibt es sie schon länger und auch in weiteren Ländern wird darüber diskutiert. Mittlerweile wird sie auch von Experten aus Medizin und Politik gefordert. Dabei soll es eine Steuer für die Lebensmittel geben die mehr als 275 Kalorien pro 100 Gramm aufweisen.

Christollen getestet: Viele Stollen von schlechter Qualität

Christstollen gehören zur Weihnachtszeit wie der Glühwein. Daher hat das Verbrauchermagazin „Guter Rat“ jetzt einige Stollen testen lassen. Mit einem erschreckenden Ergebnis: Nur drei Stollen schnitten „gut“ bzw. „sehr gut“ ab. Die Stollen der gängigen Discounter landeten eher im Mittelfeld. Allerdings fielen auch zwei Stollen komplett durch bei den Test.

Studie: Plastikteilchen verunreinigen Lebensmittel und Wasser

Immer öfter befinden sich kleine Plastikkugeln in Pflegeprodukte. Diese gelangen über das Abwasser in die Umwelt, wodurch sie wiederrum in Lebensmittel gelangen. Das hat das Magazin „Markt“ mittgeteilt. Experten fordern daher ein Verbot gegen Plastik in Pflegeprodukten. Auch das Bundesumweltamt sprach sich indirekt für ein Verbot aus.