Fondue ist ein wahrer Genuss und besonders in der kalten Jahreszeit sehr beliebt um gesellig zusammen zu sitzen. Doch manchmal wird es kompliziert wenn sich Vegetarier oder Veganer im Freundeskreis befinden, dabei lässt ein Fondue auch Vegan ausrichten. Wir verraten ihnen wie.
Mit Gewürzen, Gemüse, Teig und Fett oder Brühe – so funktioniert in vielen Fällen ein raffiniertes Fondue auch für Veganer. Bei einem Fettfondue ist es allerdings wichtig, darauf zu achten, dass das Fett hoch erhitzbar und geschmacksneutral ist. Dafür empfiehlt sich am besten beispielsweise Kokosfett oder Sonnenblumenöl.
Das Fondue funktioniert dann so ähnlich wie eine Fritteuse: Gemüse oder Tofu können dann auch pur eingetaucht werden. Man kann dem Gemüse und Tofu aber auch einen Teigmantel verpassen – dieser ist zum Beispiel vegan, wenn man ihn aus Kichererbsenmehl und Wasser anrührt.
Gemüse besonders gut geeignet
Eine Gemüsebrühe für das Fondue kann am besten mit Kräutern oder Gewürzen aromatisiert werden. Sie empfiehlt in erster Linie Lorbeer, Thymian und Rosmarin. Für eine asiatische Variante passen dann besser Ingwer, Chilli und Sojasoße gut.
Als Gemüse zum Eintauchen eignet sich für Gemüseliebhaber fast alles. Feste Sorten wie Steckrüben, Pastinaken und Karotten sollten im Vorfeld kurz in Salzwasser garen und dann abgetrocknet für das Fondue bereitgestellt werden. Zartere Gemüse wie zum Beispiel Champignons, Zucchini oder Lauch können ohne Vorgaren in den Fonduetopf.
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