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Krankenkassen

Elektronische Gesundheitskarte: Krankenkassen machen Druck auf Verweigerer

von redaktion Posted on 11.11.2013 12:24

gesundheitskarteNoch immer verfügen fünf Prozent der gesetzlich Versicherten nicht über die elektronische Gesundheitskarte. Daher starten einige Krankenkasse eine letzte Offensive um auch diese Menschen von der neuen Gesundheitskarte zu überzeugen. Wer im kommenden Jahr noch immer keine elektronische Gesundheitskarte hat und zum Arzt muss, für den kann es teuer werden.

Am Ende des laufenden Jahres soll die elektronische Gesundheitskarte endgültig eingeführt werden, dann verlieren auch die herkömmlichen Krankenkassenkarten der gesetzlichen Krankenkassen ihre Gültigkeit. Doch nicht alle gesetzlich Versicherten verfügen über die neue Karte. Daher machen die Krankenkassen jetzt Druck auf die Verweigerer.

Fünf Prozent noch immer ohne Gesundheitskarte

Bis heute stellen sich noch hunderttausende gesetzlich Versicherte quer gegen die neue Gesundheitskarte, in dem sie ihrer Krankenkasse ihr Foto verweigern. Laut der Tageszeitung „Die Welt“ starten die Krankenkassen jetzt eine letzte Offensive um auch diese Versicherten zu überzeugen.

Laut aktuellen Zahlen besitzen etwa fünf Prozent der gesetzlichen Versicherten die neue Gesundheitskarte noch nicht. Viele Versicherte erlaubten sich auch einen Scherz mit ihren Krankenkassen, in dem sie Bilder von Haustieren, Autos oder berühmten Persönlichkeiten zu ihren Krankenkassen schickten, so das Blatt.

Kostenloser Fotoservice

Die einzelnen Krankenkassen reagieren auf die Verweigerer auf ganz unterschiedliche Weise. So versuchen die Techniker Krankenkasse und die DAK per Telefon Überzeugungsarbeit zu leisten. Die Krankenkasse DAK bietet sogar einen kostenlosen Fotoservice an. Wie erfolgreich die Krankenkasse damit sein wird, bleibt abzuwarten.

Doch über eins sollten sich die Verweigerer aber bewusst sein, wenn sie im kommenden Jahr zum Arzt müssen, wird dieser die herkömmliche Karte nicht mehr akzeptieren. Der Versicherte hat dann zwei Wochen Zeit einen Versicherungsnachweis vorzulegen, tut es in der angegebenen Zeit nicht, ist der Arzt berechtigt die Leistungen privat abzurechnen und das kann sehr teuer werden.

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