Im März des Jahres 2011 kam es zu einem verehrenden Atomunfall in Fukushima. Drei Jahre später legte die UN eine erste Studie vor, wonach keine erhöhte Krebsgefahr für die Bevölkerung besteht. Dies sei der schnellen Evakuierung zu verdanken. Doch Organisationen wie Greenpeace kritisieren den Bericht und sprechen sogar von Vertuschung.