Auch das dritte Rededuell konnte der amtierende US- Präsident, Barack Obama, für sich entscheiden. Dennoch ging sein Gegner nicht K.O.. So bleibt der Wahlkampf auch weiterhin spannend bis im November die endgültige Entscheidung fällt.
Am Wochenende kam es zum entscheidenden TV- Duell zwischen den beiden Präsidentschaftskandidaten in den USA. Auf einer Seite der amtierende Präsident Barack Obama und auf der anderen Seite sein Herausforderer Mitt Romney. Einen eindeutigen Gewinner gab es dieses Mal allerdings nicht.
Zwar gewann der amtierende Präsident das Rededuell nach Punkten, doch sein Gegner wollte einfach nicht K.O. gehen. Romney konnte entgegen aller Erwartungen beim Thema Terrorismus und im Umgang mit der arabischen Welt punkten. Er machte sich stak für eine bessere Erziehung und für die Gleichstellung der Frauen.
Allerdings bestimmt Obama das Tempo im dritten Rededuell der beiden Konkurrenten. Obama war nur dann weniger überlegen, wenn Romney aus der vorgegebenen Außenpolitik in die Innenpolitik wechselte und negative Wirtschaftsdaten auftischte. Somit bleibt der Wahlkampf auch weiter spannend, bis im November endgültig die Entscheidung fällt.
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