Laut einer aktuellen Studie aus den Vereinigten Staaten von Amerika haben Kinder, deren Mütter in der Schwangerschaft mit Weichmachern in Kontakt gekommen sind, in den meisten Fällen einen geringen Intelligenzquotienten. Schwangere Frauen sollten der aktuellen Studie zufolge auf jeden Fall darauf achten diese Chemikalien zu vermeiden. Was allerdings nicht immer leicht ist
In der US- amerikanischen Studie werteten die Wissenschaftler den IQ von Schulkindern aus, deren Mütter nur in geringen Fällen bis häufig aus Weichmachern bestehende Plastikflaschen sowie Kosmetikprodukte verwendeten. Im Durchschnitt hatten die Schulkinder der betroffenen Mütter einen sechs Punkte niedrigeren IQ, was die Wissenschaftler zufolge an den eWichmachern liegt.
Fast in allen ProduktenWeichmacher vertreten
Die US- Forscher fordern die werdenden Mütter aufgrund der aktuellen Studie dazu auf, Weichmachern aus dem Weg zu gehen. Gerade in den Vereinigten Staaten sowie in vielen anderen Industrienationen der Welt ist dies jedoch kaum konsequent möglich, da Weichmacher in fast allen Dingen zu finden sind.
Beispiele hierfür stellen in erster Linie Verpackungen aus Plastik und Fertiggerichte für Mikrowellen und PVC dar. Die aktuelle Untersuchung der Mailman School of Public Health in New York ist die erste dieser Art, die zweifeldfrei nachweist, dass Weichmacher die Intelligenz von Kindern negativ beeinflussen kann.
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